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Riester-Zulagen kommen vor allem Frauen und Geringverdienenden zugute
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Die staatliche Förderung der Riester-Rente erreicht genau die Gruppen, für die sie gedacht ist – das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Demnach profitieren besonders Menschen mit niedrigem Einkommen, Frauen und Eltern von der Zulagenförderung.
Insgesamt wurden im Beitragsjahr 2021 mehr als 10,2 Millionen Personen mit einer Fördersumme von rund 3,84 Milliarden Euro unterstützt. Davon entfielen etwa 1,34 Milliarden Euro auf die Kinderzulage. Sie beträgt 185 Euro pro Kind und Jahr (Geburt bis 2007) bzw. 300 Euro (ab 2008) und ist für Alleinerziehende ein besonders wichtiger Baustein zur Altersvorsorge – gerade, weil sie überdurchschnittlich armutsgefährdet sind.
Auch Frauen profitieren stark von der Riester-Förderung: Rund 58 Prozent der geförderten Personen waren weiblich. Die Deutsche Rentenversicherung verweist darauf, dass viele Frauen in Teilzeit arbeiten oder familiäre Auszeiten nehmen – und dadurch später von niedrigeren Renten betroffen sind.
Gleiches gilt für Menschen mit geringem Einkommen: 60 Prozent aller Geförderten hatten ein Jahreseinkommen von unter 40.000 Euro. Weil die Zulagen unabhängig von der Beitragshöhe gezahlt werden, können insbesondere Geringverdienende effektiv für das Alter vorsorgen.
Laut DRV-Präsidentin Gundula Roßbach zeigt die Statistik, dass das Zulagensystem „genau dort wirkt, wo es wirken soll“.
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